2024

Das Torghatten-Projekt ist Gewinner des Landschaftsarchitekturpreises 2024. Landschaftsarchitekt: Østengen & Bergo AS.

2023

Das Servicebäude Brunstranda hat beim Betongelementprisen 2023 (Betonelementpreis) eine lobende Erwähnung erhalten.

Espenes erhält Diplom der European Convention for Construction Steelwork (ECCS)

2022

Der Preis für außerordentliche Bauweise 2022 von Kvam herad für den Rastplatz Tyrvefjøra in Hardanger.

Der Rastplatz Espenes gewinnt den "Norsk Lyspris 2022" (Norwegischen Lichtpreis) für die Gestaltung des Prospektes.

Der Preis des Dachverbandes für Unternehmen der Tourismusbranche in Norwegen, der Selg Norge-prisen 2022, wurde den Norwegischen Landschaftsrouten verliehen.

2021

Norsk lyspris (Norwegischer Lichtpreis) 2021 – Urkunde für das Servicegebäude Moskenes in der Kategorie „Offene Klasse“.

Architizer A+ Awards für den Vøringsfossen. Vøringsfossen wurde Winner 2021 in den Kategorien Architecture + Prefab und Architecture + Stairs.

Der Vøringsfossen war außerdem unter den Top-5-Finalisten in den Kategorien Architecture + Engineering, Architecture + Metal und Architecture + Public Park. Architekt: Carl-Viggo Hølmebakk.

Servicegebäude Moskenes, nominiert für den Norsk Lyspris (Norwegischen Lichtpreis) 2021 in der offenen Klasse.

2019

Betongelementprisen (Betonfertigteil-Preis) 2019 für den Rastplatz Ostasteidn. Architekt: KAP kontor for Arkitektur og Plan AS. Landschaftsarchitekt: LARK Landskap AS.

Der Ureddplassen, nominiert für den Glassprisen (Glaspreis) 2019 des Norwegischen Glas- und Fassadenverbandes. Architekt: Haugen/Zohar Arkitekter. Landschaftsarchitekt: Landskapsfabrikken AS - Inge Dahlman.

Skreda, Nominierung für den European Union Prize for Contemporary Architecture – Mies van der Rohe Award 2019.

2018

Preis Betongtavlen 2018 für Bukkekjerka, Norwegische Landschaftsroute Andøya. Architekt: MORFEUS arkitekter.

Nordnorwegischer Architekturpreis für Bukkekjerka, Norwegische Landschaftsroute Andøya. Architekt: MORFEUS arkitekter.

Der Ureddplassen, nominiert für das World Architecture Festival 2018 in der Kategorie Landscape.

Utsikten - 2. Platz beim European Concrete Award 2018, Norwegische Landschaftsroute Gaularfjellet. Architekt: Code arkitektur.

2017

Landschaftsarchitekturpreis an die Landskapsfabrikken AS für Kleivodden, Norwegische Landschaftsroute Andøya.

Grafills Gold im Bereich „Die schönsten Bücher des Jahres 2017“ für die Buchreihe über die Kunst entlang der Norwegischen Landschaftsrouten, erschienen bei Forlaget Press.

2016

Landschaftsarchitekturpreis 2016 an die Landskapsfabrikken AS und Inge Dahlman für den Rastplatz und Aussichtspunkt Kleivodden der Staatlichen Norwegischen Straßenverwaltung, Norwegische Landschaftsroute Andøya. Der Ehrenpreis wird vom Norwegischen Verband der Landschaftsarchitekten verliehen.

Utsikten - einer der drei Finalisten für den Preis der norwegischen Bauindustrie Årets anlegg 2016 (Bauliche Anlage des Jahres 2016).

Utsikten, Norwegische Landschaftsroute Gaularfjellet, wurde der Preis Betongtavlen 2016 des Norwegischen Betonvereins verliehen.

Für das Toilettenhäuschen am Skjervsfossen, Norwegische Landschaftsroute Hardanger, wurde der Small Spaces Award 2016 verliehen.

Die Lawinengalerie aus Beton auf der E10 Moskenes, Norwegische Landschaftsroute Lofoten, wurde mit dem dritten Platz des European Concrete Award 2016 ausgezeichnet.

Die Lawinenschutzanlage Skjarvelandet, Norwegische Landschaftsroute Havøysund, wurde vom Norwegischen Verband der Maschinenbauunternehmen zu Nordnorwegens bestem Bauprojekt 2016 gekürt.

2015

Die Lawinengalerie auf der E10 Moskenes, Norwegische Landschaftsroute Lofoten, erhielt große Anerkennung in Zusammenhang mit der Verleihung des Preises Betongtavlen 2015.

2014

Trollstigen – Wanderweg und Aussichtspunkt wurde zusammen mit fünf anderen Bauwerken mit dem Anton Christian Houens Diplom 2014 für hervorragende eigenständige und architektonisch durchdachte Architektur ausgezeichnet.

Das zur Staatlichen Norwegischen Straßenverwaltung gehörende Landschaftsrouten-Gebäude auf dem Trollstigen ist Gewinner des European Concrete Award 2014 in der Kategorie „Building“. Bei dem gleichen Wettbewerb belegte der Rastplatz Selvika auf der Norwegischen Landschaftsroute Havøysund einen ehrenhaften zweiten Platz in der Kategorie „Civil Engineering“.

Die Lawinenschutzanlage Skjarvelandet, Norwegische Landschaftsroute Havøysund, erhielt 2014 den Preis vom Leiter des Norwegischen Zentralamts für Straßenwesen: „Vegdirektørens pris for vakre veger“.

2013

Betongtavlen 2013 für den Rastplatz Selvika, Norwegische Landschaftsroute Havøysund. Architekt: Reiulf Ramstad.

Trollstigenplateau, Gewinner des Norwegischen Stahlbaupreises 2013

ECCS European Steel Design Awards 2013 für das Trollstigenplateau

Staatlicher Preis für außerordentliche Bauweise 2013, Würdigung des Steilneset Memorial, Varanger

Trollstigen, Nominierung für den European Union Prize for Contemporary Architecture – Mies van der Rohe Award 2013

Trollstigen, Architizer A+ Awards, 2013

Nordnorwegischer Architekturpreis 2013 für das Steilneset Memorial, Vardø, Norwegische Landschaftsroute Varanger. Architekt: Peter Zumthor, Künstlerin: Louise Bourgeois, Forscherin: Liv Helene Willumsen. Mit der Begründung: „... die mit starken architektonischen und künstlerischen Gestaltungsmitteln ein schwarzes Kapitel in der norwegischen und europäischen Geschichte umsetzen und ins Gedächtnis rufen.“

 2012

Topos Jubiläumspreis 2012. Die deutsche Zeitschrift für Landschaftsarchitektur begeht ihr 20-jähriges Jubiläum mit einem Preis für die Norwegischen Landschaftsrouten für „die aktive Rolle des Staates als ein bewusster Motor und Nutzer der Architektur bei der Schaffung der Sehenswürdigkeit Norwegische Landschaftsrouten“.

Steilneset, nominiert für Condé Nast Traveller.

Trollstigen, Nominierung für den Baugewerbe-Preis Anlage des Jahres 2012, einer von drei Finalisten

Houens Fonds Diplom 2012 für das Juvet Landschaftshotel, Valldal. Architekt; Jensen og Skodvin Arkitekter AS. Bauherr: Knut Slinning. 

Betongtavlen 2012 für das Trollstigenplateau, Norwegische Landschaftsroute Geiranger-Trollstigen. Architekt: Reiulf Ramstad.

2011

Die Anglerbrücken auf dem Atlanterhavsvegen wurde 2011 von der Jury des Innovationspreises für universelle Gestaltung gewürdigt. Architekt: Manthey Kula, Beate Hølmebakk.

Das Trollstigenplateau, das Juvet Landschaftshotel sowie die Toilettenanlage Akkarvikodden wurden für den Mies-van-der-Rohe-Preis 2011 nominiert. Architekten: Reiulf Ramstad Arkitekter, Jensen & Skodvin AS og Landskapsfabrikken, Inge Dahlman.

Akkarvikodden, Nominierung für den European Union Prize for Contemporary Architecture – Mies van der Rohe Award 2011

2010

Der Trollstigen wurde 2010 von der amerikanischen Website ArchDaily zum Gebäude des Jahres gekürt. ArchDaily ist die größte Architektur-Website der Welt.

Tourismuspreis 2010 für das Juvet Landschaftshotel auf der Norwegischen Landschaftsroute Geiranger-Trollstigen. Der Preis wird von Innovation Norway verliehen. Für das Projekt wurden von der Staatlichen Norwegischen Straßenverwaltung Planungsmittel zur Verfügung gestellt.

Nominierung des Sohlbergplassen auf dem Rondanevegen für die fib Awards for Outstanding Concrete Structures 2010 – Architekt Carl-Viggo Hølmebakk.

2009

Nordnorwegischer Architekturpreis 2009 für das Jugendhaus Straumanstua auf den Lofoten – Architekten Jarmund/Vigsnæs AS.

Building of the Year 2009 ArchDaily für das Trollstigenplateau auf der Landschaftsroute Geiranger-Trollstigen – Reiulf Ramstad Arkitekter AS.

2008

Nordnorwegischer Architekturpreis 2008 für den Vogelaussichtsturm und das Radfahrerhaus auf den Lofoten – Architekt Gisle Løkken, 70°N Arkitektur AS.

Staatlicher Preis für außerordentliche Bauweise 2008, Würdigung des Jugendhauses Straumanstua auf den Lofoten – Architekten Jarmund/Vigsnæs AS.

Awards for Emerging Architecture 2008, Preis Level 2 für Torvdalshalsen auf den Lofoten – Architekt Gisle Løkken, 70°N Arkitektur AS.

Vakre veger 2008 für die Norwegischen Landschaftsrouten.

2007

Die Architekturwahl des Morgenbladet 2007 der 12 wichtigsten Bauwerke der norwegischen Architektur nach dem Zweiten Weltkrieg für den Sohlbergplassen auf dem Rondanevegen – Architekt Carl-Viggo Hølmebakk.

Betongtavlen 2007 für den Sohlbergplassen auf dem Rondanevegen – Architekt Carl-Viggo Hølmebakk.

Norwegischer Kulturerbe-Ehrenpreis 2007 für die Norwegischen Landschaftsrouten.

2006

Anlage des Jahres 2006, gewählt von der Baubranche, für Stegastein auf der Strecke Aurlandsfjellet – Architekten Todd Saunders und Tommie Wilhelmsen.

1998

Staatlicher Preis für außerordentliche Bauweise 1998 für das Tourismusprojekt in Oppland und Sogn og Fjordane – Jensen & Skodvin Arkitektkontor AS und Architekt Carl-Viggo Hølmebakk.

Auszeichnungen für Architekten, die mit Entwürfen an den Norwegischen Landschaftsrouten beteiligt sind:

  • Grosch-Medaille 2010 an Carl-Viggo Hølmebakk
  • Pritzker Architecture Prize 2009 an Peter Zumthor
  • Grosch-Medaille 2003 an Jan Olav Jensen und Børre Skodvin